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   Juuuhu wir ziehen um !!!!

 

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Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne

 

Neue Räume, mehr Platz, keine Treppe, mehr Parkplätze

Mitte Juli ist es so weit.

Wir ziehen mit unserer Praxis in das Ärztehaus am Klinikum

Krankenhausstr. 8

Über den genauen Zeitplan werden Sie informiert

 Allergieabklärung

Was ist eine Allergie?
  • Eine Allergie ist eine überschießende Reaktion des Körpers auf eigentlich harmlose Stoffe aus der Umwelt. Das Abwehrsystem sieht z.B. Gräserpollen oder Eiweiße aus Erdnüssen als gefährliche Krankheitserreger an und bekämpft sie wie Viren oder Bakterien.
  • Es zeigen sich Krankheitszeichen wie Schnupfen, Müdigkeit, Augentränen oder Hautausschläge. Es kann sogar zu Fieber oder einem Schock kommen.
  • Eine Allergie ist nicht dirkte erblich, wohl aber die Neigung eine Allergie zu bekommen.
  • Allergien gibt es bereits im Säuglingsalter, sie werden aber im Laufe des Lebens häufiger.
     
                                        Allergie Grser 1 k klein                                                                          

Wie kann man eine Allergie feststellen?

  • 1. Durch genaues Beobachten wann die Beschwerden auftreten.

 

  • 2. Durch einen Allegietest auf der Haut dem sog. Prick Test
    • Dieser Test wird entweder am Rücken oder an der Haut des Unterarmes durchgeführt. Er dient zum Nachweis einer Sensibilisierung gegenüber Pollen, Tierhaaren und Lebensmitteln. Ein definierter Allergenextrakt wird auf die Haut aufgetropft und anschließend leicht angeritzt, sodass die jeweiligen Substanzen in die Oberhaut eindringen. Der Pricktest ist für Ihr Kind nahezu schmerzfrei. Die Testreaktion kann nach 15 Minuten abgelesen werden. Beurteilt werden Hautrötung und Quaddelgröße. Wir können die Testung bereits ab dem Säuglingsalter durchführen.

 

  • 3. Durch einen Bluttest dem sog. Rast Test.
    • Hierzu muss eine geringe Menge Blut aus einer Vene entnommen werden. In einem aufwendigen Labortest werden Antikörper gegen allergieauslösende Stoffe nachgewiesen. Das Ergebnis liegt meist nach ca. einer Woche vor. Die Zuverlässigkeit von PRICK und RAST-Untersuchung wird als in etwa gleichwertig eingestuft. Werden beide Untersuchungen durchgeführt kann man die Allergie noch sicherer feststellen.
   Birke klein

 

Was kann ich gegen eine Allergie machen.

  • Medikamente können die Auswirkungen einer Allergie vermindern, sie behandeln aber nicht die Ursache.
  • Man muss deshalb versuchen den Kontakt mit dem Allergen zu vermeiden.
  • Wenn dies nicht möglich ist kann man den Körper langsam an das Allergen gewöhnen. Diese Behandlung heißt Hyposensibilisierung. Mehr Information finden Sie hier. Sie ist die einzige Behandlung die, die Ursache einer Allergie behandelt. Sie kann bei Kindern ab 5 Jahren angewandt werden.

 

  • Gerne berate ich Sie in einem persönlichen Gespräch über die Behandlungsmöglichkeiten.
   Allergie Grser 2 klein

 

 

 

Allergieabklärung

Was ist eine Allergie?

Allergie Grser 1 k klein

  • Eine Allergie ist eine überschießende Reaktion des Körpers auf eigentlich harmlose Stoffe aus der Umwelt. Das Abwehrsystem sieht z.B. Gräserpollen oder Eiweiße aus Erdnüssen als gefährliche Krankheitserreger an und bekämpft sie wie Viren oder Bakterien.
  • Es zeigen sich Krankheitszeichen wie Schnupfen, Müdigkeit, Augentränen oder Hautausschläge. Es kann sogar zu Fieber oder einem Schock kommen.
  • Eine Allergie ist nicht dirkte erblich, wohl aber die Neigung eine Allergie zu bekommen.
  • Allergien gibt es bereits im Säuglingsalter, sie werden aber im Laufe des Lebens häufiger.

 

Wie kann man eine Allergie feststellen?

Birke klein

  • 1. Durch genaues Beobachten wann die Beschwerden auftreten.
  • 2. Durch einen Allegietest auf der Haut dem sog. Prick Test
    • Dieser Test wird entweder am Rücken oder an der Haut des Unterarmes durchgeführt. Er dient zum Nachweis einer Sensibilisierung gegenüber Pollen, Tierhaaren und Lebensmitteln. Ein definierter Allergenextrakt wird auf die Haut aufgetropft und anschließend leicht angeritzt, sodass die jeweiligen Substanzen in die Oberhaut eindringen. Der Pricktest ist für Ihr Kind nahezu schmerzfrei. Die Testreaktion kann nach 15 Minuten abgelesen werden. Beurteilt werden Hautrötung und Quaddelgröße. Wir können die Testung bereits ab dem Säuglingsalter durchführen.
  • 3. Durch einen Bluttest dem sog. Rast Test.
    • Hierzu muss eine geringe Menge Blut aus einer Vene entnommen werden. In einem aufwendigen Labortest werden Antikörper gegen allergieauslösende Stoffe nachgewiesen. Das Ergebnis liegt meist nach ca. einer Woche vor. Die Zuverlässigkeit von PRICK und RAST-Untersuchung wird als in etwa gleichwertig eingestuft. Werden beide Untersuchungen durchgeführt kann man die Allergie noch sicherer feststellen.
      Birke klein

 

Was kann ich gegen eine Allergie machen.

Allergie Grser 2 klein

  • Medikamente können die Auswirkungen einer Allergie vermindern, sie behandeln aber nicht die Ursache.
  • Man muss deshalb versuchen den Kontakt mit dem Allergen zu vermeiden.
  • Wenn dies nicht möglich ist kann man den Körper langsam an das Allergen gewöhnen. Diese Behandlung heißt Hyposensibilisierung. Mehr Information finden Sie hier. Sie ist die einzige Behandlung die, die Ursache einer Allergie behandelt. Sie kann bei Kindern ab 5 Jahren angewandt werden.

 

Gerne berate ich Sie in einem persönlichen Gespräch über die Behandlungsmöglichkeiten.

Hyposensiblisierung - Behandelt die Allergie an ihren Wurzeln

 

Was ist Hyposensibilisierung?

Bei der Hyposensibilisierung, wird ihrem Kind das Allergen zugeführt auf das es allergisch ist . Das Ziel der Behandlung ist, dass der Körper sich an das Allergen gewöhnt und keine überschießende Reaktion (z.B. Heuschnupfen) mehr zeigt.

  • Die Hyposensibilisierung setzt so bei den Ursachen der Allergieentstehung an.

 

Wie wird die Hyposensibilisierung durchgeführt?

  • Es wird über 3 bis 5 Jahre die allergisch wirkenden Substanz (z.B. Gräserpollen) mit einer sehr kleinen Nadel unter die Haut gespritzt.
  • Man beginnt mit einer sehr geringen Menge und steigert diese über 5-7 Wochen wöchentlich bis zur sogenannten Erhaltungsdosis. Wenn Ihr Kind die Erhaltungsdosis gut verträgt wird diese dann 1mal monatlich verabreicht.
  • Man kann auch über 3 Jahre täglich eine Tablette mit der allergischen Substanz einnehmen.

 

Für welche Kinder ist die Hyposensibilisierung geeignet?

  • Bei Kinder, die an Heuschnupfen, Insektengift- und Hausstauballergie leiden werden die besten Ergebnisse erzielt.
  • Je früher eine Behandlung beginnt um so größer sind die Erfolgsaussichten.
  • Die Hyposensibilisierung kann ab 5 Jahren begonnen werden.

 

Welche Form der Hyposensibilisierung ist für mein Kind geeignet?

  • Für Kinder die keine Angst vor Spritzen haben, ist die Behandlung mit einer Spritze monatlich die einfachste und bisher auch erfolgreichste Methode.
  • Für ängstliche Kinder ist die Behandlung mit Tabletten eine Alternative. Sie erfordert aber sehr viel Disziplin, den es muss täglich eine unangenehm schmeckende Tablette eingenommen werden. Bisher stehen nur für wenige Allergene Tabletten zur Verfügung.

 

Wie gut hilft die Hyposensibilisierung?

  • Im Kindesalter sind die Erfolgsaussichten sehr gut. 70-80% aller behandelten Kinder erfahren eine deutliche Besserung. Viele müssen nur noch selten im Jahr oder gar keine antiallergischen Medikamente  mehr einnehmen.
  • Die Behandlung kann auch den Übergang von Heuschnupfen in ein allergisches Asthma verhindern.

 

Welche Nebenwirkungen können bei der Hyposensibilisierung auftreten?

  • Je nach Behandlungsform kann es zur Bildung von Quaddeln, Rötungen, zu Juckreiz und zum Anschwellen der Mundschleimhaut sowie Asthma-und Niesanfällen kommen.
  • In sehr seltenen Fällen, können Atemnot oder ein Kreislaufschock die Folge sein.
  • Deswegen ist es wichtig, dass Ihr Kind bei der Verabreichung der Allergene durch eine Spritze nach der Behandlung noch mindestens 30 Minuten unter ärztlicher Beobachtung in der Praxis bleibt.
  • Bei der Behandlung mit Tabletten wurden gefährliche Reaktionen nur nach der Einnahme der ersten Tablette beobachtet, so dass diese unter ärztlicher Aufsicht erfolgen muss.

 

Wer bezahlt die Hyposensibilisierung?

  • Die Hyposensibilisierung ist eine Leistung der Krankenkassen und wird von diesen voll übernommen.

 

Sprechen Sie uns an, wenn Ihr Kind Allergien hat.

Wir beraten Sie gerne

 

Sehtest für Säuglinge und Kleinkinder

Sehprüfungen

Das Sehen ist neben dem Hören unser wichtigstes Sinnesorgan. 
Störungen des Sehens  können zu einer wesentlichen Beeinträchtigung unseres Alltags führen. Das frühzeitige Erkennen  von Störungen ist deshalb Bestandteil jeder Vorsorgeuntersuchung. 

Wir setzen verschiedene altersangepasste  Testverfahren ein:

  • Der Brücknertest durchleuchtet die Pupille und gibt bereits bei Neugeborenen Hinweise auf einen angeborenen grauen Star oder einen angeborenen Tumor der Netzhaut.
  • Der Hirschbergtest vergleicht die Lichtreflexe auf den Puppillen. Erscheinen diese an unterschiedlichen Stellen so liegt Schielen vor.
  • Das Plusoptix-Verfahren ist eine wichtige neue Früherkennungsuntersuchung, die eine Diagnostik von Sehstörungen bereits ab dem 6. Lebensmonat erlaubt. Mittels eines infrarot Meßsystems (Refraktionsmessung) können einseitige Fehlsichtigkeiten Hornhautverkrümmungen und Schielen sehr frühzeitig erkannt werden.
    Erkennt man diese Sehstörungen nicht in den ersten Lebensjahren, können sie zu einer dauerhaften Sehschwäche führen. 
    Eine derartige Form der Sehschwäche kann weder mit einer Brille, noch mit anderen Sehhilfen ausgeglichen werden und wird auch Amblyopie genannt. Mehr erfahren Sie unter www.plusoptix.de.
  • Mit dem LEA-Sehtest (fünf kindgerechte Testsymbole in einer Testreihe) kann die Sehschärfe gemessen werden. Hierbei ist eine aktive Mitarbeit Ihres Kindes erforderlich. Er kann deshalb erst ab einem Alter von ca. 3-4 Jahren eingesetzt werden.

Bitte beachten Sie:

Die kinderärztlichen Untersuchungen des Sehvermögens sind als Screening anzusehen. Wir bemühen uns, eine sehr gute Qualität zu gewährleisten, dennoch ersetzen diese Untersuchungen nicht die augenärztliche Kompetenz. 

Bei auffälligen Ergebnissen überweisen wir daher an Augenärzte mit angegliederter Sehschule (Orthoptikabteilung), die kompetent für Neugeborene, Säuglinge und Kinder sind.

Was erwartet Ihr Kind in der Augenarztpraxis?

In der Sehschule der Augenarztpraxis werden zuerst mittels altersgerechten Tests Untersuchungen zum Ausschluss von Schielen, Muskelschwächen oder Binokularstörungen durchgeführt.

Abschließend erfolgt eine Spiegelung des Augenhintergrundes sowie eine objektive Bestimmung etwaiger versteckter Sehfehler (Weitsichtigkeit, Kurzsichtigkeit, Hornhautverkrümmung). Dazu ist meist die Erweiterung der Pupillen mittels Augentropfen notwendig.

Warum ist eine "Tropfuntersuchung" wichtig?

Nur bei erweiterter Pupille kann der Augenarzt das gesamte Auge begutachten und mögliche Erkrankungen (z. B. kindlicher Grauer Star, Fehlbildungen etc.) erkennen. Nach den Leitlinien des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschland BVA kann eine wirkliche Sicherheit im Hinblick auf eine gesunde Augenentwicklung nur erreicht werden, wenn jedes Kind (am besten zwischen dem 2. und 3. Lebensjahr) mit erweiterter Pupille untersucht wird. 

Die kurzfristigen Unannehmlichkeiten dieser Untersuchung stehen in keinem Verhältnis zu der Chance, lebenslange Sehfehler frühzeitig zu erkennen.

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